Die Kraft der Inspiration wohnt der schwarzen Köstlichkeit bekanntlich inne und sie nimmt auch immer wieder eine Rolle bei den Ergebnissen des Ispirationsprozesses ein.
Das dies auch Langzeitwirkungen zeitigen kann, wurde nun in Laubach wieder bewiesen.
Dort führte das „Generationentheater im Dorf“ eine bearbeitete Version von Siegfried Lenz’s Werk „So zärtlich war Suleyken“ auf.
Ganz im Zeichen der Liebe – und hier besonders der masurischen – stand die letzte der vier Szenen. Dabei spielte Lakritze eine nicht unerhebliche Rolle.
Bildquelle: screenshot
Hier geht’s zum Beitrag des Gießener Anzeiger.
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