Das Internet ist ja ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und auch diesmal ist mir was richtig Schickes ins Netz gegangen :-)
Schon das zweite Lakritz-Gedicht in wenigen Tagen.
Lakritz-Etüde
Die Tüte lächelt im Regal
ruft leise:“ Nimm mich mit “
wenn ich dies tu, dann wird´s fatal
Das Schwarze macht mich fit
Ich greife zu so schnell es geht
Gelüste steigen hoch
egal, wenn auch ein Wind gleich weht
ich brauch´ das Süße doch
Mein Mund lechzt nach dem leck´ren Zeug
der Beutel fast schon leer
die letzten ich mit Gier beäug´
wünsch mir davon noch mehr
Ganz plötzlich rumpelts tief im Darm
es bläht der Bauch so sehr
die Luft verlässt den Ort ganz warm
es riecht nach Fäulnis, wer?
Ein wahres Blaskonzert entsteht
und Komponist bin ich
Lakritz-Etuede zu dir weht
ein Kunstwerk aus mir schlich
Trotz allem lieb´ ich diese Kost
nehm´s Knatie Tüte lächelt im Regal
ruft leise:“ Nimm mich mit “
wenn ich dies tu, dann wird´s fatal
Das Schwarze macht mich fit
Ich greife zu so schnell es geht
Gelüste steigen hoch
egal, wenn auch ein Wind gleich weht
ich brauch´ das Süße doch
Mein Mund lechzt nach dem leck´ren Zeug
der Beutel fast schon leer
die letzten ich mit Gier beäug´
wünsch mir davon noch mehr
Ganz plötzlich rumpelts tief im Darm
es bläht der Bauch so sehr
die Luft verlässt den Ort ganz warm
es riecht nach Fäulnis, wer?
Ein wahres Blaskonzert entsteht
und Komponist bin ich
Lakritz-Etuede zu dir weht
ein Kunstwerk aus mir schlich
Trotz allem lieb´ ich diese Kost
nehm´s Knattern gern in Kauf
dem Liebsten schenk´ich meinen Trost
mit schwarzen Schnecken drauf
Ich weiß, du liebst Etueden sehr
die voller Inbrunst sind
wir blasen uns gemeinsam leer
es weht ein steter Windas tern gern in Kauf
dem Liebsten schenk´ich meinen Trost
mit schwarzen Schnecken drauf
Ich weiß, du liebst Etueden sehr
die voller Inbrunst sind
wir blasen uns gemeinsam leer
es weht ein steter Wind
Quelle: www.buch-schreiben.net
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